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Was wird aus diesem edlen Direktorenzimmer in Pirna?

In der früheren Hengst-Fabrik verbirgt sich ein holzgetäfeltes Kleinod. Nun sind Ideen gefragt, wer da einziehen könnte.

Von Thomas Möckel
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Ventar-Chef Uwe Herrmann im früheren Direktorenzimmer: Alles ganz behutsam saniert.
Ventar-Chef Uwe Herrmann im früheren Direktorenzimmer: Alles ganz behutsam saniert. © Norbert Millauer

Die Holzbaufirma Hengst war einst ein Vorzeige- und Traditionsbetrieb in Pirna, gegründet 1869 von Friedrich August Hengst. Das Unternehmen produzierte unter anderem Möbel und Fenster. Zuletzt leitete Christian Dinter, Schwiegersohn des Firmengründer-Enkels Friedrich Hengst, dort die Geschäfte, ihm gehörte auch der imposante Industriebau an der Maxim-Gorki-Straße, gut zu erkennen an den ockerfarbenen Klinkern, aus denen die Gebäude errichtet waren.

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