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Was wird aus Pirnas Jugendtreffs?

Die Jugendtreffs in Pirna mussten coronabedingt schließen. Ein Sozialarbeiter sagt im Gespräch, was trotzdem geht.

Von Mareike Huisinga
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Der Jugendsozialarbeiter Lucas Vogel trifft sich mit einem Jugendlichen im Park in Copitz.
Der Jugendsozialarbeiter Lucas Vogel trifft sich mit einem Jugendlichen im Park in Copitz. © Norbert Millauer

Der Verein Hanno betreibt drei offene Kinder- und Jugendtreffs in der Stadt Pirna: in Copitz, in der Altstadt und auf dem Sonnenstein. Normalerweise tobt hier nach der Schule das Leben. Die Treffpunkte sind bei den Jugendlichen beliebt. Hier können sie chillen, spielen oder sich mal in Ruhe aussprechen. In Corona-Zeiten geht das nicht. Die Treffpunkte sind noch mindestens bis zum 14. Februar geschlossen. Um ihre Klientel aber dennoch zu erreichen, gehen die vier Sozialarbeiter vom Hanno jetzt verstärkt auf die Straße. Einer von ihnen ist Lucas Vogel. Die SZ sprach mit ihm.

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