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Wie eine Kaserne in Pirna zum Treff für Sachsens Kreative wird

Das Netzwerk „Kreatives Sachsen“ kommt in Pirna zu einer großen Konferenz zusammen – an einem besonderen Ort für Kunst- und Kulturschaffende.

Von Thomas Möckel
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Komplex-45-Betreiber Anja Schmitz (l.), Patrick Mansch: Die Kaserne Pirna ist ein wichtiger Kreativ-Ort für die Region.
Komplex-45-Betreiber Anja Schmitz (l.), Patrick Mansch: Die Kaserne Pirna ist ein wichtiger Kreativ-Ort für die Region. © Norbert Millauer

In Pirna hat sich, etwas abseits des Zentrums, schon seit geraumer Zeit ein außergewöhnlicher Kunst- und Kulturort entwickelt, Musik, Design, altes Handwerk, Architektur, Mode und Veranstaltungen werden dort gepflegt und entwickelt. Immer mehr Kreative lassen sich dort nieder. So hat unter anderem die Kulturstätte „Komplex 45“ dort ihr Domizil, auch das Buchbinde-Atelier „Anklamo“, das Schriftsetzer-Atelier „Officina Arcana“, der Musiker Ercole Nisini, die Designerin Natalia Grott-Mess und einige mehr.

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