Die Anfang Februar aus Pirna-Sonnenstein abgeschobene albanische Familie lebt weiterhin unter sehr ärmlichen Bedingungen in einer Stadt nördlich von Tirana. "Wir sind bei meinem Bruder untergekommen. Jetzt leben hier elf Personen in einer kleinen Wohnung mit nur einem Badezimmer. Die Situation ist sehr schwierig", berichtet der Familienvater. Zwei der Töchter gehen zwar in die Schule, aber dafür müssen sie 45 Minuten laufen. Sorge bereitet auch die gesundheitliche Verfassung der Mutter und die der einen Tochter. Sie leiden unter Depressionen. Die Tochter mag nicht mehr nach draußen gehen, kapselt sich ab. Eine Arbeit hat der Familienvater bisher nicht. "Wir leben von geborgtem Geld. Ich hoffe, ich kann später alles einmal zurückzahlen", berichtet er.
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