Es liegt schon ein paar Jahre zurück, als Christoph Wetzel schwor: nie wieder Canaletto, nie wieder eine Kopie. Der Dresdner Maler, der unter anderem die Deckengemälde in der Dresdner Frauenkirche mitgestaltete, hatte bereits 1998 ein Werk des venezianischen Altmeisters Bernardo Bellotto dupliziert, der später den Künstlernamen „Caneletto“ seines Onkels annahm und berühmt wurde.
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