Der Interessent hatte schon eine Firma eintragen lassen. Doch jetzt sind die Verhandlungen zwischen ihm und dem Insolvenzverwalter zum Druckguss Dohna gescheitert. Der potenzielle Investor und die Kunden konnten sich nicht auf die Eckpunkte einer künftigen Lieferbeziehung einigen, sagt Verwalter Franz-Ludwig Danko. Der nächste Schritt ist die Ausproduktion. Das heißt, die vorhandenen Aufträge werden abgearbeitet, bis Ende nächsten Jahres geben die Druckguss-Kunden ihre neuen Aufträge aber an andere Kunden. Bedeutet das das Ende von Druckguss und damit für 287 Dohnaer Mitarbeiter den Verlust ihres Arbeitsplatzes?
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