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Dohnaer Firma: Vom besten zum schwersten Jahr

Corona stoppte den Aufwärtskurs der Präzisionssysteme. Jetzt werden neue Wege gegangen.

Von Heike Sabel
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Steffen Maiwald gehörte zu denen, die den Schülern - diesmal über das Internet - zeigten, wie die Maschinen bei SPS Dohna bedient werden.
Steffen Maiwald gehörte zu denen, die den Schülern - diesmal über das Internet - zeigten, wie die Maschinen bei SPS Dohna bedient werden. © Lachmann/Schiekel

Vor reichlich einem Jahr hatte Peter Schiekel mal wieder ein bestes Jahresergebnis verkündet. 2019 sei das beste Jahr der 28-jährigen Firmengeschichte überhaupt gewesen. Dem Aufstieg folgte der Absturz und das schwerste Jahr. Zwischen der positiven Nachricht Anfang März 2020 und dem Beginn des ersten Corona-Lockdowns Ende März lagen Corona-Welten. Es begann der Rückgang der Aufträge, der zu schmerzlichen Verlusten führte. Im Sommer waren sie um bis zu 70 Prozent gegenüber dem Vorjahr eingebrochen. Das hieß Kurzarbeit und Maschinenstillstand.

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