Es klingt ein bisschen nach Spitzfindigkeit: Die Zustimmung zu etwas abzulehnen, bedeutet nicht automatisch, dagegen zu sein. Das ist auf den Punkt gebracht der Konflikt, den die Freien Wähler in Dohna seit Längerem mit Bürgermeister Ralf Müller (CDU) im Fall des Industrieparks Oberelbe ausfechten. Nun gibt es eine ähnliche Konstellation auch in Heidenau, neben Pirna und Dohna die dritte Stadt, die sich ursprünglich dem Bündnis anschloss, um entlang des Pirnaer Autobahnzubringers neue Gewerbeflächen zu schaffen. Davon hat sich der Drei-Städte-Bund Tausende neue Jobs und einen wirtschaftlichen Schub für die Region erhofft. Doch das Bündnis wackelt.
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