Wichtiger Industriestandort, verkommende Brache, neue Mitte: So soll sich das Areal der Heidenauer Maschinenfabrik entwickeln. Die Pläne der Dresdner Eigentümer und von Stararchitekt Peter Kulka sind ambitioniert. Immerhin sollen einmal bis zu 1.700 Menschen hier wohnen. Wie die Ideen und Vorstellungen konkret aussehen, wird am 6. Oktober erstmals öffentlich vorgestellt. Informationsveranstaltungen zu großen städtischen Vorhaben sind nichts besonderes, die zur Mafa aber doch. Nicht so sehr wegen des Projektes, vielmehr wegen der aktuellen Corona-Bedingungen. Deshalb gibt es einiges zu beachten.
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