Corona scheint dieses Jahr um die Präzisionssysteme Schiekel im Dohnaer Gewerbegebiet einen Bogen gemacht zu haben. Natürlich gab es auch hier Erkrankte und Quarantäne, aber die sind offenbar ohne Folgen für das Unternehmen vorübergegangen. Die schweren Verluste vom vergangenen Corona-Jahr konnten kompensiert werden, sagt Geschäftsführer und Inhaber Peter Schiekel. Er rechnet mit einem Jahresumsatz von 13,5 Millionen Euro. 2016 hatte das Unternehmen erstmals die Zehn-Millionen-Grenze überschritten.
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