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Dohna: Schiekel hat Corona-Tief fast hinter sich

Es wird wieder voll gearbeitet, investiert und im August beginnen neue Lehrlinge von besonders weit weg. Ein Problem bleibt trotzdem.

Von Heike Sabel
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Die dunklen Wolken verziehen sich langsam über dem Dohnaer Edelstahlverarbeiter Schiekel.
Die dunklen Wolken verziehen sich langsam über dem Dohnaer Edelstahlverarbeiter Schiekel. © Daniel Schäfer

Der Dohnaer Edelstahlverarbeiter SPS Schiekel bekommt langsam die Kurve. Das Jahr hatte nicht gut begonnen. Corona ließ den Umsatz einbrechen und dann scheiterte auch noch zum zweiten Mal die Schiekelsche Doppelspitze. Uwe Sippach und Peter Schiekel trennten sich nach nicht einmal einem Jahr. Nun aber geht es wieder aufwärts, zumindest mit der Produktion. Die Auftragslage ist bestens, heißt es. So gut, dass sogar wieder investiert wird.

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