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Sparkasse: Angst vor der Kontosperrung

E-Mails mit fragwürdigem Inhalt haben nur ein Ziel: Das Geld der Kunden. 40 fielen zuletzt darauf ein. Schaden entstand keiner. Aber das muss nicht immer so sein.

Von Heike Sabel
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Die PushTAN ist eine feine Sache, die aber auch Gauner schon für sich entdeckt haben.
Die PushTAN ist eine feine Sache, die aber auch Gauner schon für sich entdeckt haben. © Symbolbild: Monika Skolimowska/dpa

Die Gauner stellen sich schnell auf Veränderungen ein. Seit es die Push-TAN bei der Sparkasse gibt, haben sie die auch für sich und ihre Gaunereien entdeckt. Mit Mails zum Betreff "Ihre S-PushTAN App-Registrierung läuft bald ab und wird gesperrt" wollen sie Angst machen, verunsichern und vor allem, an Daten kommen, die ihnen dann ermöglichen, Konten leerzuräumen. Sie versuchen, sich über gefälschte Links Passwörter zu ergaunern, um dann Zugang zu den Konten zu bekommen. Beliebt sind auch E-Mails bzw. Nachrichten wie "Ihr Konto wurde vorübergehend gesperrt" oder "Sie müssen Ihre Zugangsdaten aktualisieren" enthalten.

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