Als Anfang 2020 die ehemalige Fensterfabrik Hengst an der Maxim-Gorki-Straße in Pirna fertig saniert war, war die Nachfrage nach den Quartieren darin groß. Die Firma Ventar Immobilien hatte das baulich nahezu unverbastelte Relikt gründerzeitlicher Industriekultur zu Wohnraum umgewandelt, insgesamt 42 Wohnungen entstanden in dem Areal. Und obwohl der Einstiegsmietpreis damals mit 8,50 Euro kalt je Quadratmeter deutlich über dem Pirnaer Mietdurchschnitt lag, waren sämtliche Quartiere binnen kurzer Zeit vermietet.
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