Damit die gebackenen Plätzchen zur Weihnachtszeit auch frisch und lecker ankommen, gibt man sie am besten kurz nach dem Backen in die Post. Dann haben Kekse und Co. nach Angaben des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE) noch das beste Aroma.
Ganz wichtig: Das Gebäck muss vorher komplett ausgekühlt sein. Sonst kann sich durch noch vorhandene Wärme Feuchtigkeit bildet und die Kekse im Karton pappig und weich werden.
Plätzchen durch Pergamentpapier trennen
Um die feinen unterschiedlichen Aromen zu erhalten, packt man verschiedene Sorten wie Vanillekipferl oder Lebkuchen am besten in jeweils eigene Plastikbeutel oder trennt sie durch eine Lage Pergamentpapier.
Und damit das Backwerk nicht herumrutscht und zerkrümelt, füllt man es am besten in eine Keksdose oder stabile Plastikbox und polstert die Zwischenräume mit zerknülltem Zeitungspapier, Servietten oder Ähnlichem aus. (dpa)
Mehr zum Thema Weihnachten aus dem Angebot von Sächsische.de
- Aschenbrödel, Sissi, Loriot: Die Weihnachtsklassiker im TV: Wann läuft in diesem Jahr "Aschenbrödel"? Und auf welchem Sender kommt "Der kleine Lord"? Eine Übersicht über die Sendezeiten der Weihnachtsklassiker.
- Alle Informationen zu Weihnachtsgottesdiensten in Sachsen: Die hohen Corona-Infektionszahlen haben Konsequenzen für die Feier der Gottesdienste zu Weihnachten 2021. Der Überblick über die Regeln und TV-Streams.
DHL, Hermes, Amazon: So kommt das Paket rechtzeitig: Auch in diesem Jahr sind in den Tagen vor Weihnachten wieder viele Pakete unterwegs. Die Versandfristen von DHL, GLS, DPD und Hermes im Überblick.