Wenn Fahrzeuge miteinander vernetzt sind und sich mit den Ampeln in Echtzeit austauschen, reduziert das sowohl das Unfallrisiko als auch Emissionen. Das versprechen Autohersteller, IT-Firmen und Wissenschaftler, die am selbstfahrenden Auto tüfteln. Zentrale Voraussetzung ist jedoch eine stabile und zuverlässige Datenverbindung – sei es auf Basis des neuen leistungsstarken Mobilfunks der fünften Generation (5G) oder WLAN-basierter Alternativen. Daran hat das Forschungsprojekt 5G NetMobil in den vergangen drei Jahren mit insgesamt 16 Partnern aus Forschung, Mittelstand und Industrie gearbeitet. Koordiniert wurde es von der Technischen Universität (TU) Dresden, namentlich Professor Gerhard Fettweis, und von der Robert Bosch GmbH. Vom Bund gab es 9,5 Millionen Euro Fördermittel.
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