SZ + Sport
Merken

Extreme Abenteuer an der Elbe

Die Dresdner Filmnächte zeigen, wie mit „Stalins letzter Rache“ ein Trip von Halle nach New York gelingt. Und auch Reinhold Messner kommt zu seinen Sachsen.

Von Jochen Mayer
 4 Min.
Teilen
Folgen
Dieser Konvoi erregte Aufmerksamkeit auf 40.000 Kilometern von Halle an der Saale nach New York. Die Künstlergruppe mit Johannes Fötsch, Efy Zeniou, Anne Knödler, Kaupo Holmberg und Elisabeth Oertel (von links) brauchte zweieinhalb Jahre.
Dieser Konvoi erregte Aufmerksamkeit auf 40.000 Kilometern von Halle an der Saale nach New York. Die Künstlergruppe mit Johannes Fötsch, Efy Zeniou, Anne Knödler, Kaupo Holmberg und Elisabeth Oertel (von links) brauchte zweieinhalb Jahre. © Leavinghomefunktion

Dresden. Abenteuer wandeln sich in Corona-Zeiten. All die Reisewarnungen und Sicherheitshinweise dämpfen die Lust auf waghalsige Unternehmungen oder stoppen sie. Aber bei den Dresdner Filmnächten gibt es zumindest die Chance, sich für einige Abendstunden auf extreme Touren mitnehmen zu lassen. Trotz Zuschauerlimits stehen in dieser Woche gleich zwei Abende am Elbufer im Zeichen sehr unterschiedlicher Abenteuer.

Ihre Angebote werden geladen...