Adrienne, welche Aufgabe hattest Du in Deiner Amtszeit?
Ich war sozusagen als Wahrzeichen von Sebnitz für die Repräsentation der 175 Jahre alten Kunstblumentradition der Stadt zuständig.
Was waren die Höhepunkte?
Die Tage des ländlichen Raumes in Hinterhermsdorf im letzten August waren sehr schön. Die Besucher konnten viele interessante Dinge erleben. Meine Aufgabe war es dort auch, den Leuten Informationen über Hinterhermsdorf und die Umgebung zu vermitteln.
Erinnerst Du Dich auch an Dinge, die nicht so toll waren?
Absolut nicht, ich habe die Zeit genossen, hatte immer viel Spaß und konnte viel lernen.
Wie hast Du die Blumentage am letzten Wochenende erlebt?
Das ganze Wochenende war sehr schön. Besonders mit den Besucherzahlen waren wir sehr zufrieden. Mein besonderes Highlight war, dass fast alle Blumenmädchen der letzten Jahre zum Umzug da waren und wir uns austauschen konnten.
Mit welchen Gefühlen blickst Du dem Abschied entgegen?
Ich bin schon etwas traurig, freue mich aber, dass auch andere die Möglichkeit bekommen, ein solches Jahr zu erleben und so tolle Erfahrungen zu machen.
Das Gespräch führte Florian Thalmann,
SZ-Jugendredakteur der JungenSZene.