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Advita-Haus wächst in die Höhe

Der Verdacht auf Ansteckung mit dem Coronavirus bei einem Arbeiter hat die Kesseldorfer Baustelle kurz stillstehen lassen. Doch die Planer sind zuversichtlich.

Von Maik Brückner
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So sieht das Advita-Seniorenheim in Kesselsdorf derzeit aus der Vogelperspektive aus.
So sieht das Advita-Seniorenheim in Kesselsdorf derzeit aus der Vogelperspektive aus. © Egbert Kamprath

Peter Fürll lässt den Blick über die Baustelle gleiten. In wenigen Monaten soll hier, mitten im neuen Kesselsdorfer Ortskern ein Haus des Advita-Pflegedienstes stehen. "Wir liegen im Plan", sagt der Ingenieur. Die letzten Wochen seien aber nicht leicht gewesen. Denn es gab ein paar Dinge, die der Bauüberwacher und die Bauleitung nicht vorhersehen konnten. Der Baugrund sei etwas anders gewesen, als die Planer gedacht hatten, erklärt Fürll. Weil er kein Wasser versickern lässt, haben sich kleine Teiche gebildet. Um das Wasser abzuführen, mussten Entwässerungsleitungen verlegt werden. 

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