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Ärger in der Hundestadt Dresden

Immer mehr Tiere sorgen für mehr Konflikte in der Großstadt. Das sind die häufigsten Probleme. 

Von Julia Vollmer & Melanie Schröder
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Hunde an die Leine, Ärger über Haufen auf dem Gehweg: In Dresden wächst die Zahl der Tiere – und damit auch die Debatte zur richtigen Haltung.
Hunde an die Leine, Ärger über Haufen auf dem Gehweg: In Dresden wächst die Zahl der Tiere – und damit auch die Debatte zur richtigen Haltung. © Ralf Hirschberger/dpa

Dresden ist auf dem Weg zur Hundestadt: Derzeit gibt es 14.000 – so viele wie nie zuvor. Das hat eine Anfrage von SPD-Stadträtin Kristin Sturm ergeben. Über 2.000 Tiere mehr als noch vor zehn Jahren. Die Dresdner zahlen 1,41 Millionen Euro Hundesteuer pro Jahr. Und doch sorgt die steigende Zahl für Debatten zur Haltung in der Großstadt – Leinenzwang und Freilaufflächen sind nur zwei Streitpunkte.

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