In einer Gegenwart, in der neurechte Politiker immer offener die „Erinnerungspolitische Wende“ fordern, das Dritte Reich zum „Vogelschiss“ verkleinern und das Recht zum Stolzsein auf die Leistungen deutscher Soldaten in beiden Weltkriegen neu einfordern, war es nur eine Frage der Zeit: 15 Jahre nach dem „Bomben-Holocaust“-Vergleich der Luftangriffe auf Dresden mit dem Völkermord an den Juden durch die NPD in Sachsens Landtag wird das Gedenken an den 13. Februar 1945 erneut parteipolitisch instrumentalisiert. In der aktuellen Ausgabe des Nachrichtenmagazins Der Spiegel stellt der sächsische AfD-Bundesvorsitzende Tino Chrupalla die wissenschaftlich ermittelte Opferzahl von 25.000 Toten infrage und sagt im Interview: „Ich gehe von etwa 100.000 Opfern aus.“
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