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AfD verhindert Notbetrieb im sächsischen Landtag

Rund 200 Personen sind an Sitzungen im Landtag in Dresden beteiligt, in Corona-Zeiten zu viel. Doch ein Notparlament fand keine notwendige Mehrheit.

Von Gunnar Saft
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Die Abgeordneten im Landtag werden weiterhin tagen, trotz Gefahr der Ansteckung mit dem Coronavirus.
Die Abgeordneten im Landtag werden weiterhin tagen, trotz Gefahr der Ansteckung mit dem Coronavirus. © Thomas Kretschel

Dresden. Der sächsische Landtag wird seinen Sitzungsbetrieb wegen der Corona-Krise nicht unterbrechen, in dieser Woche allerdings nur zu einer verkürzten März-Tagung zusammenkommen. Das teilte Landtagspräsident Matthias Rößler (CDU) nach einer Sitzung mit den Fraktionsvorsitzenden von CDU, AfD, Linken, Grünen und SPD mit. 

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