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Berufsberater zurück in der Schule

Ein Großteil der Kommunikation bleibt digital. Rund 770 Ausbildungsstellen sind derzeit in Mittelsachsen noch frei, etwas mehr als 2019.

Von Maria Fricke
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Antje Schubert (links), Sprecherin der Agentur für Arbeit Freiberg, mit Berufsberaterin Ina Heyna. Sie war im vergangenen Jahr unter anderem an der Oberschule Döbeln-Nord im Einsatz.
Antje Schubert (links), Sprecherin der Agentur für Arbeit Freiberg, mit Berufsberaterin Ina Heyna. Sie war im vergangenen Jahr unter anderem an der Oberschule Döbeln-Nord im Einsatz. © DA-Archiv/Dietmar Thomas

Mittelsachsen. Die Rückkehr in den regulären Betrieb der Schulen nach den Ferien ermöglicht es auch den Berufsberatern der Agentur für Arbeit wieder vor Ort tätig zu sein. Allerdings werde es nur dort einen persönlichen Kontakt zwischen den Mitarbeitern der Arbeitsagentur und den Schülern wie Eltern geben, „wo besondere räumliche und hygienetechnische Vorkehrungen erlaubt sind“, sagte Antje Schubert, Sprecherin der Agentur auf Nachfrage.

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