Es habe ihm immer leidgetan, etwas wegzuwerfen, sagt Andreas Riethig. Das ist auch heute noch so.  Aber der Platz in seinem Haus ist nun mal begrenzt. Und deshalb hat er aussortiert, was sich seit seinem Einzug im Jahr 1977 in dem Gebäude und den Nebenräumen angesammelt hat und von der Familie nicht mehr gebraucht wird. Darunter sind auch einige Raritäten. Denn Riethig ist Hobbyhistoriker. Und somit findet er vieles wert, zu erhalten, was anderen völlig unwichtig erscheint.