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„Bergsteiger lassen sich nicht gern einsperren“

Der Alpinist und Extrembergsteiger Götz Wiegand setzt in Corona-Zeiten andere Prioritäten, und er hat neue Sehnsuchtsziele.

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Götz Wiegand träumt mit 61 Jahren nicht mehr von den höchsten Bergen der Erde.
Götz Wiegand träumt mit 61 Jahren nicht mehr von den höchsten Bergen der Erde. © dpa/Matthias Hiekel

Dresden. Er hat auf vier 8.000ern gestanden, darunter auf dem Makalu im Himalaya, mit 8.485 Metern der fünfthöchste Berg der Welt. 1959 in Klaffenbach bei Chemnitz geboren, entdeckte der Alpinist Götz Wiegand während des Studiums in Dresden seine Liebe zur Kletterei. Bereits zu DDR-Zeiten hat er im tadschikischen Pamir den 7.100 Meter hohen Pik Lenin bestiegen.

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