Etwa 200 Skulpturen listet sein Werkverzeichnis auf. Hinzu kommen Zeichnungen von Cartoons bis zu großformatigen Akten. In Werken vor allem der Fünfziger und Sechziger verarbeitete Gerd Jaeger seine Erlebnisse von Krieg und russischer Gefangenschaft. Und wer irgendwann mal die Bronze-Eingangstüren des Kulturpalastes durchschritten hat, ist seinem Werk begegnet: Seine Reliefs zeigen Motive aus der Dresdner Geschichte vom Fischerdorf des Jahres 1206 bis zur sozialistischen Großstadt Ende der Sechziger. Am 10. Januar, wenige Monate nach seinem 91. Geburtstag, ist der Dresdner Maler, Bildhauer und Hochschullehrer Gerd Jaeger gestorben.
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