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Am Anfang eines langen Weges

Lauta hat 415 000 Euro für einen Sack voller Ideen erhalten. Diese Geld muss nun in der Gartenstadt „Erika“ veredelt werden.

Von Ralf Grunert
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Bürgermeister Frank Lehmann (v.l.), Lautech-Geschäftsführerin Kathrin Schlesinger und der Kommunikationsberater Mathias Priebe.
Bürgermeister Frank Lehmann (v.l.), Lautech-Geschäftsführerin Kathrin Schlesinger und der Kommunikationsberater Mathias Priebe. © Foto: Ralf Grunert

Lauta/Laubusch. Bis zum Jahr 2023 sollen in der Gartenstadt „Erika“ zunächst 20 Wohnungen neu errichtet oder saniert werden. Ein Modellhaus „Erika“ ist geplant, außerdem ein städtebaulicher Wettbewerb. Und das Kulturhaus soll zum Kinderkulturhaus Laubusch umfunktioniert werden. Mit diesen Ideen, verpackt in ein Konzept „Lausitzer Gartenstadt 2030“, hat die Stadt Lauta in einem vom Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft ausgelobten Wettbewerb ein Preisgeld von 415 000 Euro gewonnen (TAGEBLATT berichtete).

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