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Am Grab des Onkels

Eine Ausstellung in der Görlitzer Frauenkirche spannt den Bogen vom Kriegs-Schicksal einer Familie hin zu Tausenden.

Von Daniela Pfeiffer
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„Sag mir wo die Gräber sind“, singt Marlene Dietrich in „Sag mir wo die Blumen sind“. Das Lied ist der Ausstellung von Martin E. Kautter in der Görlitzer Frauenkirche zu hören und Ausschnitte davon hängen in 24 Sprachen übersetzt über den Fotos. Viele Sol
„Sag mir wo die Gräber sind“, singt Marlene Dietrich in „Sag mir wo die Blumen sind“. Das Lied ist der Ausstellung von Martin E. Kautter in der Görlitzer Frauenkirche zu hören und Ausschnitte davon hängen in 24 Sprachen übersetzt über den Fotos. Viele Sol ©  André Schulze

Wann wird man je verstehen, fragt Marlene Dietrich. Es ist eine Zeile des weltberühmten Liedes „Sag mir wo die Blumen sind“, geschrieben 1955 vom Amerikaner Pete Seeger, 1962 von Marlene Dietrich als Erste in Deutsch gesungen.

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