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Am zu frühen Plakatieren ist die Stadt selbst schuld

Wie das Radebeuler Rathaus informiert, sei zwischen zwei Ämtern die Abstimmung nicht so erfolgt wie nötig.

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"Wir bitten  jene um Entschuldigung, die durch unseren Fehler sich im Wahlplakatieren benachteiligt fühlen“ –  OB Bert Wendsche.
"Wir bitten jene um Entschuldigung, die durch unseren Fehler sich im Wahlplakatieren benachteiligt fühlen“ – OB Bert Wendsche. © Arrvid Müller

Radebeul. Nachdem es in Radebeul erheblichen Protest zum Plakatieren für die Landtagswahl am 1. September 2019 kam, weil etwa CDU und AfD früher als andere Parteien plakatierten, gab es am Donnerstag eine Erklärung aus dem Radebeuler Rathaus. Darin heißt es: Von verschiedenen Seiten erhielt die Stadt Hinweise, dass die Wahlplakatierung für die bevorstehende Landtagswahl im Radebeuler Stadtgebiet nicht wie allgemein erwartet am Montag, dem 22. Juli, startete, sondern teilweise bereits früher. Die Hinweisgeber sahen darin einen Rechtsverstoß. Das frühzeitige Plakatieren betraf neben der CDU und der AfD vereinzelt auch andere Parteien und Wählervereinigungen.

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