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Anwohnerparken? Fehlanzeige!

Bischofswerdas Stadtverwaltung brüskiert Vertreter der evangelischen Kirchgemeinde. Und nicht nur sie.

Von Ingolf Reinsch
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Der Kirchplatz in Bischofswerda ist öffentlich und stehe deshalb „jedermann zur Verfügung“, begründet die Stadtverwaltung, warum es hier keine Stellflächen für Kirchenmitarbeiter geben soll.
Der Kirchplatz in Bischofswerda ist öffentlich und stehe deshalb „jedermann zur Verfügung“, begründet die Stadtverwaltung, warum es hier keine Stellflächen für Kirchenmitarbeiter geben soll. © SZ/Uwe Soeder

Bischofswerda. Wer in Bischofswerdas Innenstadt wohnt, hat es oft schwer, einen Pkw-Stellplatz in Nähe seines Hauses zu finden. Deswegen gibt es Stellplätze, die Bewohnern vorbehalten sind. Auf Antrag und gegen Gebühr (7,50 Euro im Quartal/30 Euro im Jahr) können sie bei der Stadt einen Anwohnerparkausweis bekommen. Doch die Hürden sind hoch, wie Beispiele zeigen.

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