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Apotheken schützen sich mit Spuckschutz

Der Patientenandrang ist groß. Wie mehrere Apotheker darauf mit Extra-Anfertigungen und Eigenkreationen reagieren.

Von Kay Haufe
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Silvia Drechsler steht in der Laubegaster Flora-Apotheke hinter dem gerade installierten Spuckschutz, der Tröpfchen abhält. .
Silvia Drechsler steht in der Laubegaster Flora-Apotheke hinter dem gerade installierten Spuckschutz, der Tröpfchen abhält. . © Sven Ellger

Dresden. In der Laubegaster Flora-Apotheke ist er seit Donnerstagmorgen angebracht, in der nicht weit entfernten Anker-Apotheke folgt sein Einbau im Laufe des Tages: ein Spuckschutz aus Plexiglas. "Damit schütze ich meine Mitarbeiter, aber auch die Patienten vor Tröpfchen", sagt Apothekerin Petra Schneider. Dies sei eine Empfehlung der Bundesapothekerkammer, keine Vorschrift. Aber alles, was jetzt getan werden kann, wolle sie in der Zeit der Corona-Pandemie nutzen.    

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