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Arnsdorfer fordern Tempo-30-Zone

Grundschüler und Patienten des Krankenhauses sind besonders gefährdet, sagen die Initiatoren.

Von Rainer Könen
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Sie machen sich für eine Tempo-30-Zone im Bereich der Grundschule und des Krankenhauses Ansdorf stark: (v.l.n.r.) Dagmar Duttge, Mandy Hauswald, Ilko Keßler, Marcus Fuchs, Lutz-Peter Petzold und Jörg Gruner.
Sie machen sich für eine Tempo-30-Zone im Bereich der Grundschule und des Krankenhauses Ansdorf stark: (v.l.n.r.) Dagmar Duttge, Mandy Hauswald, Ilko Keßler, Marcus Fuchs, Lutz-Peter Petzold und Jörg Gruner. © Sven Ellger

Arnsdorf. Donnerstagmittag, gegen 14 Uhr in Arnsdorf: Unterrichtsschluss in der Grundschule an der Stolpener Straße. Der Straßenbereich vor der Schule ist derzeit wegen Bauarbeiten ein Nadelöhr, nur einspurig befahrbar. Da gilt es, wenn man die Straße überqueren möchte, trotz Fußgängerampel vorsichtig zu sein. Um nicht in die Sogwirkung vorbeifahrender Autos, Lkws oder Busse zu geraten. Die Bauarbeiten haben die Gefahrensituation für Grundschüler aber auch für Mitarbeiter und Patienten des ebenfalls an dieser Staatsstraße liegenden Arnsdorfer Krankenhaus derzeit noch weiter verschärft.

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