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Aronia-Ernte fällt diesmal geringer aus

Den Pflanzen macht die Trockenheit selbst im Kammgebiet des Osterzgebirges zu schaffen. Zum Glück hat Monika Rasehorn noch Reserven.

Von Mandy Schaks
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Monika Rasehorn aus Neurehefeld hat mit ihren Helfern in knapp acht Tagen die Aronia-Ernte eingebracht. Jetzt müssen die Früchte verarbeitet werden. Das wird noch einmal etwa 14 Tage dauern.
Monika Rasehorn aus Neurehefeld hat mit ihren Helfern in knapp acht Tagen die Aronia-Ernte eingebracht. Jetzt müssen die Früchte verarbeitet werden. Das wird noch einmal etwa 14 Tage dauern. © Egbert Kamprath

Während die Obstbauern im sächsischen Flachland schon Anfang August auf den Aronia-Feldern mit der Ernte beginnen konnten, sind die Früchte in rund 800 Meter Höhe erst einige Wochen später reif. „Die Beeren sind diesmal wesentlich größer“, sagt Monika Rasehorn, die in Neurehefeld nach eigenen Angaben die höchstgelegene Aronia-Plantage im Osterzgebirge, wenn nicht gar in Sachsen hegt und pflegt – nicht als Landwirtin.

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