Wie die tschechischen Städte und Behörden hat auch die deutsche Seite Probleme mit den Plänen für die Erweiterung des Tagebaus Turow. Dazu gehören das Sächsische Oberbergamt und die Stadt Zittau. "Hauptgegenstand unserer Stellungnahme waren unter anderem Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen einer weiteren Grundwasserabsenkung und damit möglicherweise einhergehenden Senkungen der Geländeoberfläche sowie insgesamt die mangelnde Aussagekraft der Unterlagen aufgrund fehlender Informationen und Darstellungen", teilte das Oberbergamt auf SZ-Anfrage mit. Weitere Details wollte die Landesbehörde mit Verweis auf "ein noch laufendes Verwaltungsverfahren in der Zuständigkeit polnischer Behörden" nicht nennen.
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