Peter Michael Diestel hat eine gute Meinung über Peter-Michael Diestel. Und weil er davon ausgeht, dass die meisten ihn für einen Tausendsassa mit Hang zur Provokation halten, spielt er mit diesem Klischee. Der 67-Jährige beschreibt sich als arroganten Kraftmeier und erzählt in seinem neuen Buch „In der DDR war ich glücklich. Trotzdem kämpfe ich für die Einheit“ Heldengeschichten aus seinem Leben. Stolz bekennt er darin, dass er sich vom „Verdienten Melker des Volkes“ zum letzten Innenminister der DDR hochgearbeitet habe und heute ein reicher Anwalt sei.
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