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Aus der Schulchronik des Max-Planck-Hauses

Im Januar 1902 gab die Stadtverordneten grünes Licht für den Bau eines Realgymnasiums. 4 Jahre später wird die Schule mit Aula und 13 Unterrichtsräumen eröffnet. Eine eigene Sporthalle gab es noch nicht.

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Im Januar 1902 gab die Stadtverordneten grünes Licht für den Bau eines Realgymnasiums.

4 Jahre später wird die Schule mit Aula und 13 Unterrichtsräumen eröffnet. Eine eigene Sporthalle gab es noch nicht.

Im April 1945 wurde die Schule wegen des Krieges geschlossen. Am 1.Oktober 1945 beginnt der Unterricht wieder

1949 wird die Schule nach dem Physiker und Nobelpreisträger Max Planck benannt.

Im Februar 1993 gründet sich der Verein der Freunde und Förderer des M.-P.-Gymn. Riesa.

1994 wird das Gebäude an der Jahnstraße zum Haus 2 des Gymnasiums.

1997 „Schule des Jahres 1996/97“ für das Projekt „Brücken“ und den Öko-Garten.

2000 Auszeichnung als „Sportfreundlichste Schule“.

Seit dem Sommer 2004 stand das Haus leer. Ein Jahr lang passierte nichts, weil die Stadt keine Fördermittel für die Sanierung bekam. Dann bezogen Großenhainer Berufsschüler übergangsweise das Gebäude, da ihre Schule baufällig war. Für die Zeit der Bauarbeiten im Max-Planck-Gymnasium waren die Schüler im Haus Ardenne in Riesa-Weida untergebracht.

(Quelle: Internet)