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Bischofswerda: Autohaus wird zur Großbaustelle

Unternehmer Heiko Winter investiert. Er will Werkstatt-Kunden mehr Service bieten und seine Stromrechnung nach unten drücken.

Von Ingolf Reinsch
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Heiko Winter steht an der Baustelle für die neue Direktannahme des Autohauses Richter in Bischofswerda. Beim Abriss des alten Gebäudes gab es eine Überraschung: Unter dem Betonpflaster befand sich eine starke Betonplatte.
Heiko Winter steht an der Baustelle für die neue Direktannahme des Autohauses Richter in Bischofswerda. Beim Abriss des alten Gebäudes gab es eine Überraschung: Unter dem Betonpflaster befand sich eine starke Betonplatte. © SZ/Uwe Soeder

Bischofswerda. Am Bischofswerdaer Autohaus Richter haben Bauarbeiten begonnen. Das Gebäude, in dem Kunden bisher ihr Auto für eine Inspektion oder Reparatur abgegeben haben, wurde abgerissen.  An gleicher Stelle wird bis Juli ein neues Gebäude für die Direktannahme  errichtet, sagt Firmeninhaber Heiko Winter. Im Unterschied zum alten Gebäude wird es dort nicht nur einen, sondern zwei Arbeitsplätze geben, die jeweils mit einer Hebebühne und moderner Diagnosetechnik ausgestattet sind. Dadurch können künftig zwei Kunden gleichzeitig bedient werden. 

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