Der Bahnhof Dresden-Mitte ist verbarrikadiert. Spieße, Netze und Gitter hängen drinnen und draußen. Sie schützen Mauerfugen, Absätze und Lampen. Mehrere Tage lang haben Spezialisten gebraucht, um die Barrikaden aus dünnen Seilen und Metall anzubringen. Sie sollen ungebetene Gäste fernhalten, die täglich zu Hunderten in den Bahnhof zwischen der Weißeritzstraße und der Könneritzstraße eingeflogen sind. Jetzt ist Schluss mit dem Kot und den Federn. Die Hinterlassenschaften der Tauben sammelten sich lange Zeit in vielen Ecken, nirgends war man vor den Tieren sicher. Sie haben sogar auf den Lampen im Bahnhofsdurchgang gebrütet.
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