Marmor, wohin man nur schaut: am Altar, der Kanzel, an den Seitenaltären, der Chorschranke und an Teilen des Geländers der Empore. Sogar der Fußboden ist aus Marmor. „Das ist alles echt“, versichert Tomáš Hlaváček und schiebt eine rhetorische Frage hinterher: „Wo man wohl hier in der Nähe so viel Marmor bewundern kann? In Dresden, Prag? Aber das sind große Städte, wir sind hier auf dem Dorf“, beantwortet er seine Frage gleich selbst. Das Dorf heißt Konojedy (Konojed) und befindet sich im Böhmischen Mittelgebirge. Tatsächlich leben hier gerade mal einhundert Menschen. Die nächste Stadt heißt Úštěk (Auscha) und hat nicht mehr als 3.000 Einwohner.
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