Nicht viele dürften Melodien von Ludwig van Beethoven sofort pfeifen oder summen können. Vielleicht „Tatatatahh!“, den Anfang von der fünften Sinfonie, oder ein Stückchen vom Chor „Freude, schöner Götterfunken“ aus der Neunten. Was aber wahrscheinlich jeder weiß: Der Komponist (1770 – 1827) wurde taub und schrieb trotzdem weiter geniale Werke. Doch nun, im Jahr des 250. Geburtstages, meint ein Musikwissenschaftler, dies korrigieren zu können. Beethoven sei bis kurz vor seinem Tode zwar stark schwerhörig gewesen, aber nicht „komplett taub“, so Theodore Albrecht von der Kent State University Ohio. Auf einer Tagung in Bonn stellt er dieser Tage sein Wissen vor. Die Berliner Zeitung „Der Tagespiegel“ berichtete als erste.
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