Der Einkauf in einem Herrnhuter Supermarkt endet mit einem Schock: Als die beiden jungen Leute - sie um die 20, er Mitte 30 - an der Kasse stehen, fliegen ihnen harsche Worte um die Ohren: Warum sie überhaupt hier sind, sie dürften doch gar nicht einkaufen kommen - wegen Corona. Das nächste Mal lasse man sie überhaupt nur ein, wenn sie eine schriftliche Bestätigung mitbrächten. Der offensichtliche Grund für diese raue Reaktion: Die jungen Leute leben in einer Wohnstätte der Herrnhuter Diakonie - gelten also platt formuliert als "Behinderte". Und die stehen seit den Corona-Ausbrüchen im Heimen und Werkstätten eines anderen Betreibers im Landkreis offenbar unter Corona- Generalverdacht.
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