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Auch Pferde haben Druck

Warum Galopprennen trotz Corona stattfinden müssen? Die Besitzerinnen der Stute Cape Sepoy geben die Antwort - und dürfen Samstag in Dresden live dabei sein.

Von Maik Schwert
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Die Stute Cape Sepoy dreht ihre Runde mit Pflegerin Emelie Brosis.
Die Stute Cape Sepoy dreht ihre Runde mit Pflegerin Emelie Brosis. © Matthias Rietschel

Dresden. Wenn Cape Sepoy am Samstag auf der Rennbahn in Dresden zum Start galoppiert, steigt der Puls bei zwei Frauen. Chantal Mecklenburg und Jil-Katharina Fischer leiten die Besitzergemeinschaft, der die Stute gehört. Und diesmal werden sie vor Ort sehen, wie sich ihr Pferd schlägt. Denn anders noch als beim ersten Renntag nach der Corona-Zwangspause vor einer Woche dürfen nun auch die Besitzer der Tiere auf die Anlage, also maximal zwei.

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