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Er hilft Dresdner Senioren durch die Krise

Das Coronavirus bedeutet vor allem für ältere Menschen noch mehr Einsamkeit. Wie die Stadt versucht zu helfen.

Von Nadja Laske
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Matthias Aegerter koordiniert das neunköpfige Team am Sorgentelefon.
Matthias Aegerter koordiniert das neunköpfige Team am Sorgentelefon. © Christian Juppe

Dresden. Der Besuch von Kindern und Enkeln, der Schwatz beim Einkauf, das Herz ausschütten beim Arzt des Vertrauens - all das gab es wochenlang für Senioren nicht. Auch weiterhin müssen sich betagte Menschen ganz besonders vorsehen und sollten dafür zu viele Kontakte meiden. So bleibt die Situation für die ältere Generation beim Alten: Sorgen können sie kaum von Angesicht zu Angesicht besprechen, und wohltuende Unterhaltungen ergeben sich nicht so einfach wie sonst im Treppenhaus oder im Seniorentreff.

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