Dresdens Zentrum gefällt nicht nur den Bürgern immer besser, sondern offensichtlich auch den Tieren. Einige davon siedeln sich an Plätzen an, die für sie ganz und gar nicht typisch sind. Zu denen gehört ganz offensichtlich ein Biberpärchen, das sich jetzt wieder zwischen den Dampferanlegern vier und fünf direkt am Terrassenufer tummelt. Möglich macht es der niedrige Elbpegel, der nicht einmal einen Meter hoch ist. Dabei handelt es sich wahrscheinlich um die Tiere, die mit einem anderen Verwandten schon im vergangenen Sommer gesichtet wurden. Ein Biber wurde von den Schiffsbesatzungen „Elbi“ genannt. Der Name stammt von dem früheren Maskottchen der Sächsischen Dampfschiffahrt.
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