SZ + Bischofswerda
Merken

Mit 40 den ersten sicheren Job gefunden

Als Wissenschaftler bekam Jan Gülzau immer nur Zeitverträge. Deshalb entschied er sich gegen Leipzig - und für Bischofswerda.

Von Ingolf Reinsch
 5 Min.
Teilen
Folgen
Einen ausgesprochenen Lieblingsplatz in Bischofswerda habe er nicht, sagt Jan Gülzau. Er findet viele Ecken in der Stadt schön, zum Beispiel den Mühlteich, an dem er hier steht.
Einen ausgesprochenen Lieblingsplatz in Bischofswerda habe er nicht, sagt Jan Gülzau. Er findet viele Ecken in der Stadt schön, zum Beispiel den Mühlteich, an dem er hier steht. © Steffen Unger

Bischofswerda. Von seiner Wohnung in der Bischofswerdaer Innenstadt zur Arbeit läuft Jan Gülzau nur  wenige Minuten. Der 40-Jährige weiß es zu schätzen, dass er früh den Wecker etwas später klingeln lassen kann und trotzdem pünktlich im Stadtarchiv ist. Er hat dessen Leitung von Bischofswerdas langjähriger Stadtarchivarin Marina Wuttke übernommen, die in den Ruhestand gegangen ist. 

Ihre Angebote werden geladen...