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Aufzüge für Bischofswerdas größtes Wohngebiet

Mehr Komfort, um dem Leerstand in den oberen Etagen entgegenzuwirken: Bischofswerda folgt dem Beispiel anderer Städte. Doch es gibt auch Vorbehalte.

Von Ingolf Reinsch
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Andreas Wendler, Geschäftsführer der Wohnungswirtschaft und Bau Gesellschaft, steht in Bischofswerda vor dem Haus Ernst-Thälmann-Straße 9. Hier und auch an der Nummer 17 sollen Aufzüge angebaut werden.
Andreas Wendler, Geschäftsführer der Wohnungswirtschaft und Bau Gesellschaft, steht in Bischofswerda vor dem Haus Ernst-Thälmann-Straße 9. Hier und auch an der Nummer 17 sollen Aufzüge angebaut werden. © SZ/Uwe Soeder

Bischofswerda. Im Wohngebiet Bischofswerda Süd sind viele Wohnungen nicht bewohnt. Vor allem in den beiden oberen Etagen der zur DDR-Zeit errichteten Fünfgeschosser konzentriert sich der Leerstand. 

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