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Bischofswerdas letzte Gartengaststätte

In der „Morgensonne“ führt Familie Hanskopeit die Tradition fort. Das Lokal (über-)lebt – auch dank Veranstaltungen wie Seniorentanz und Oktoberfest .

Von Ingolf Reinsch
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Guido und Vadzide Hanskopeit betreiben gemeinsam mit Sohn Frank die „Morgensonne“ an der Stolpener Straße. Geöffnet ist die Gartengaststätte im Sommer täglich. An drei Wochentagen und am Wochenende gibt es Mittagstisch.
Guido und Vadzide Hanskopeit betreiben gemeinsam mit Sohn Frank die „Morgensonne“ an der Stolpener Straße. Geöffnet ist die Gartengaststätte im Sommer täglich. An drei Wochentagen und am Wochenende gibt es Mittagstisch. © Steffen Unger

Bischofswerda. Das Interesse an Kleingärten ist in den vergangenen Jahren wieder gewachsen – eine andere Tradition ist dagegen auf einem absterbenden Ast. Von rund einem halben dutzend Gartengaststätten in Bischofswerda gibt es nur noch eine einzige. Familie Hanskopeit bewahrt diese Tradition in der „Morgensonne“. Diesen Namen trägt sowohl der Kleingartenverein an der Stolpener Straße als auch dessen Gaststätte, die seit zwei Jahren durch Frank Hanskopeit als Pächter sowie Guido und Vadzide Hanskopeit betrieben wird. In dem Familienbetrieb macht jeder alles: kochen, servieren, organisieren.

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