Links und rechts des Autobahnzubringers zwischen Pirna und der A 17 erstrecken sich ausgedehnte Flächen, die derzeit überwiegend landwirtschaftlich genutzt werden - noch. Dieser Zustand könnte sich in Zukunft gravierend verändern, Pirna, Heidenau und Dohna wollen auf einigen Arealen den Industriepark Oberelbe (IPO) entwickeln. 240 Hektar soll das Gewerbegebiet einmal umfassen, davon sind aber nur 140 Hektar für Gewerbeansiedlungen vorgesehen. Der Rest ist für ökologische Ausgleichsflächen - beispielsweise Streuobstwiesen und Waldstreifen - bestimmt.
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