Bulleritz. Die Rußspuren sitzen noch überall fest. Da kann man wischen, wie man will. Auch ein leichter Geruch von verkohltem Holz weht nach wie vor über den Hof der Schäfers. Opa Gerd kehrt an diesem Nachmittag die letzten versengten Blätter der alten Esche zusammen. „Da kommt die Tage noch einiges runter“, sagt er und fügt leise dazu: „Glück gehabt“. Damit betet er fast mantrahaft herunter, was wohl alle in den letzten Tagen im Ort gedacht haben. Nur knapp vor Bulleritz konnten die Feuerwehrleute den Flächenbrand auf den Feldern stoppen. Im Mehrgenerationshaus der Schäfers ist nun wieder der Friede des Alltags eingekehrt. Man kann lachen. Und über etwas anderes reden, als das Feuer.
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