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Einer Katastrophe knapp entkommen

Auf ein Wohnhaus in Großharthau wurde in der Nacht zum Freitag ein Brandanschlag verübt. Die Bewohner erlebten Szenen wie aus einem Horrorfilm.

Von Ingolf Reinsch & Rocci Klein
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Roland Hornig steht am Zaun seines Grundstückes in Großharthau. In der Nacht zum Freitag wurde auf sein Haus ein Brandanschlag verübt. An der Tür rechts sind die Spuren deutlich zu sehen.
Roland Hornig steht am Zaun seines Grundstückes in Großharthau. In der Nacht zum Freitag wurde auf sein Haus ein Brandanschlag verübt. An der Tür rechts sind die Spuren deutlich zu sehen. © SZ/Uwe Soeder

Großharthau. Roland Hornig sieht man die Betroffenheit an. Auf sein Wohnhaus in Großharthau wurde in der Nacht zum Freitag ein Brandanschlag verübt. Trotzdem wirkt  er gefasst. Er spricht ruhig und mit fester Stimme. "Meine Frau war nach Mitternacht noch auf. Sie bemerkte die Flammen und alarmierte sofort die Feuerwehr und die Polizei. Beide waren schnell vor Ort und haben so Schlimmeres verhindert", berichtet er den Reportern am Gartenzaun.   

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