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Brandkatastrophen mit Happy End?

Zwei große Brände - eine Tischlerei und ein Umgebindehaus - haben in Ruppersdorf 2019 enormen Schaden angerichtet. Inzwischen hat sich das Blatt gewendet.

Von Anja Beutler
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Jens Wittig freut sich auf sein neues Haus, das an der Stelle des abgebrannten Umgebindehauses in Ruppersdorf entsteht.
Jens Wittig freut sich auf sein neues Haus, das an der Stelle des abgebrannten Umgebindehauses in Ruppersdorf entsteht. © Matthias Weber/photoweber.de

Knapp ein Jahr nach dem verheerenden Brand eines stattlichen Umgebindehauses in Ruppersdorf wächst ein neues, kleineres "Pflänzchen" aus dem Boden: Das neue Haus von Jens Wittig und Stefanie Ritzschel. Im Juli vergangenen Jahres standen sie vor den Ruinen ihres Traums, nur wenige Wochen vor dem geplanten Einzug brannte das Haus und vor allem der Dachstuhl lichterloh. Ein technischer Defekt eines Werkzeugs war die Brandursache.

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